Einzigartige Heilbehandlung ***

Nachhaltig heilen anstatt nur unterdrücken

Die Entdeckung der Zusammenhänge zwischen Veränderungen der Wirbelketten
in Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule und bestimmten Schmerzen und Beschwerden
ermöglicht erstmals ihre Ursachen-orientierte Behandlung

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Die einzigartige Heilbehandlung ***

Einzigartig,
da ohne Medikamente und von nachhaltiger Wirksamkeit

Ohne Einsatz Symptom-spezifischer Medikamente wie Nichtsteroidaler Antirheumatika (ASS [Acetylsalicylsäure], Ibuprofen, Paracetamol, Diclofenac u.a.), Opioide (Morphin, Tramadol, Tilidin u.a.), Triptane und Psychopharmaka (Antidepressiva u.a.), deren Wirkung sich auf die vorübergehende Linderung von Schmerzen und Beschwerden erstreckt ohne nachhaltigen Einfluss auf die Fortentwicklung der zugrundeliegenden Erkrankung.

Sie müssen daher sporadisch oder dauerhaft eingenommen werden mit dem Risiko vorübergehender Nebenwirkungen und dauerhafter Organschäden bei Langzeiteinnahme.

*** „Als Heilung bezeichnet man den biologischen Prozess der Rückbildung einer Erkrankung bzw. einer pathologischen Gewebsveränderung in Richtung des gesunden Ausgangszustands. Der Heilungsvorgang basiert auf körpereigenen Reparaturmechanismen, die durch Maßnahmen eines Therapeuten ermöglicht, unterstützt oder auch beschleunigt werden können.“

(Zitat aus „Deutsche Enzyklopädie“)

Sechs Schritte zur Heilung ***

  1. Abbau neurogener Entzündungen
  2. Beseitigung der Schmerzempfindlichkeit
  3. Normalisierung der Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr
  4. Anregung der Produktion von Heilungseiweißen
  5. Kontinuierliche Verbesserung der Gewebsdurchblutung
  6. Förderung und Stabilisierung des Heilungsverlaufs

*** „Als Heilung bezeichnet man den biologischen Prozess der Rückbildung einer Erkrankung bzw. einer pathologischen Gewebsveränderung in Richtung des gesunden Ausgangszustands. Der Heilungsvorgang basiert auf körpereigenen Reparaturmechanismen, die durch Maßnahmen eines Therapeuten ermöglicht, unterstützt oder auch beschleunigt werden können.“

(Zitat aus „Deutsche Enzyklopädie“)

Wirkmechanismen der Behandlung

Neurogene Entzündungen der oberen Brustwirbelsäule (1) erregen das Rückenmark. Das Rückenmark reagiert mit Muskelverspannungen und Irritation der Nervenknoten des sympathischen Grenzstrangs (2).

Die Erregung wird über die Leitungsbahnen des sympathischen Grenzstrangs zum Ganglion cervicale superius transportiert. Das Ganglion wird davon selbst erregt (3).

Das erregte Ganglion drosselt über seine postganglionären Neurone (vom Ganglion zu den Hirn-Arterien ziehende Nerven) die Blutversorgung zum Beispiel im Sehzentrum und erzeugt dadurch Sehstörungen (4).

Fig. 1

*** „Als Heilung bezeichnet man den biologischen Prozess der Rückbildung einer Erkrankung bzw. einer pathologischen Gewebsveränderung in Richtung des gesunden Ausgangszustands. Der Heilungsvorgang basiert auf körpereigenen Reparaturmechanismen, die durch Maßnahmen eines Therapeuten ermöglicht, unterstützt oder auch beschleunigt werden können.“

(Zitat aus „Deutsche Enzyklopädie“)

Nach der Behandlung

Einspritzungen von Lidocain in die Entzündungsgebiete von Muskulatur (1) und wirbelsäulennahen Weichteilen der Brustwirbelsäule (Gelenkskaspeln und Bänder) mit gleichzeitiger Umspülung der erregten Spinal- und Grenzstrang-Ganglien (2).

Spontane Normalisierung der Rückenmarkserregung und der Erregung des Ganglion cervicale superius (3) mit gleichzeitiger Beseitigung der Sehstörungen (4).

Fig. 2

*** „Als Heilung bezeichnet man den biologischen Prozess der Rückbildung einer Erkrankung bzw. einer pathologischen Gewebsveränderung in Richtung des gesunden Ausgangszustands. Der Heilungsvorgang basiert auf körpereigenen Reparaturmechanismen, die durch Maßnahmen eines Therapeuten ermöglicht, unterstützt oder auch beschleunigt werden können.“

(Zitat aus „Deutsche Enzyklopädie“)

Behandlung mit sanften Injektionen

Mit einem weltweit einzigartigen, besonders sanften Injektionsverfahren können sowohl die Gewebsentzündungen vor Ort gestoppt werden als auch die Übertragung der Rückenmarkserregung auf die Nervenknoten des sympathischen Grenzstrangs und deren Weiterleitung in Richtung Gehirn.

Besondere Technik zur Verletzungs-Sicherheit

Die Injektionsflüssigkeit wird immer vor der Nadel ausgespritzt. Damit kommt das Gewebe mit der Nadelspitze gar nicht in Berührung und kann somit auch nicht verletzt werden.

Durch sehr langsamen Nadelvorschub mit gleichzeitigem Flüssigkeitseintrag (Lidocain) ins Gewebe wird die Informationsübertragung schmerzleitender Nerven innerhalb von Sekunden blockiert. Damit wird eine praktisch schmerzfreie Behandlung gewährleistet.

Patienten können die Injektionen selbst kommentieren und damit unmittelbaren Einfluss auf deren Ablauf nehmen. Dies ermöglicht zusätzlich eine sehr komfortable und wenig belastende Behandlung. Nebenwirkungen der Behandlung oder Gewebs-Verletzungen wurden zu keinem Zeitpunkt beobachtet.

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Ziel ist immer die dauerhafte Schmerz- und Beschwerdefreiheit ohne Medikamente.

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