Endlich wieder schmerzfrei!

Spannungskopfschmerzen oder Migräne?
Hier steht alles drin über Forschungs-Ergebnisse,
Ursachen und Heilungs-Chancen! ***

Der Bestseller von Dr. Klaus Strackharn    Info

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Das Buch über die Heilung-Chancen ***
der Migräne

"Nie wieder Migräne" der Bestseller von Dr. med. Klaus Strackharn - Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden

Spannungskopfschmerzen oder Migräne?
Hier steht alles drin über Ursachen, Forschung und Heilung-Chancen! ***

„Dr. Strackharn belegt mit einer Vielzahl wissenschaftlicher Daten: Migräne-Anfälle werden durch akutes Gelenkversagen des Genicks verursacht, Spannungskopfschmerzen durch chronisches Gelenkversagen.“

„Anhand zahlreicher Fallbeispiele und einer Fülle von Illustrationen werden komplexe Zusammenhänge leicht verständlich dargestellt.“

„Die weitreichenden Folgen der Entdeckung auf die Fremdbehandlung und die Möglichkeiten der Selbstbehandlung bei Migräne sowie die Prophylaxe werden aufgezeigt.“

„Eine Vielzahl praktischer Ratschläge im Stichwortkatalog ergänzt die umfassende Wissensfülle dieses Buchs.“

*** „Als Heilung bezeichnet man den biologischen Prozess der Rückbildung einer Erkrankung bzw. einer pathologischen Gewebsveränderung in Richtung des gesunden Ausgangszustands. Der Heilungsvorgang basiert auf körpereigenen Reparaturmechanismen, die durch Maßnahmen eines Therapeuten ermöglicht, unterstützt oder auch beschleunigt werden können.“

(Zitat aus „Deutsche Enzyklopädie“)

Einblicke in das Buch

Leseproben aus „Nie wieder Migräne“

Hält es, was es verspricht?

Machen Sie sich selbst ein Bild! Dann werden Sie schnell wissen, warum „Nie wieder Migräne“ ein Bestseller wurde.
Natürlich kann auch dieses Buch Migräne nicht wegzaubern, aber es kann helfen, Anfälle zu vermeiden oder zu verkürzen.
Es soll auch ganz speziell jenen Menschen neue Hoffnung geben, die an ihrer Migräne schon fast verzweifelt sind.
Die dort vorgestellte neue Therapie wird Ihnen genauso helfen, wie sie den Patienten in den „Migräne-Geschichten“ auch geholfen hat.

Leseprobe

„Weisheiten“ und was Migräne nicht ist

Wer’s nicht besser weiß, für den ist alles klar: Migräne ist ein dummes Frauenleiden. So etwas Ähnliches wie die „Tage“, nur eben noch ein bisschen Kopfweh mit dabei. Ein Leiden für die Wehleidigen, die Zimperlichen, die Wetterfühligen, die Psychos. Man kennt das ja: Da wird mal schnell ’ne Migräne gespielt, wenn man keinen „Bock“ zum Arbeiten hat oder keine Lust, ins Bett zu steigen oder einfach ein bisschen Mitleid braucht. Oder wenn die Probleme mal wieder über den Kopf gewachsen sind. Wer’s nicht besser weiß, hat wirklich keine Ahnung, woher auch?

Bei der Migräne findet man ja nichts Greifbares, weder bei Röntgenuntersuchungen noch im Bluttest noch sonst wo. Außer vielleicht im schweren Anfall. Da gibt’s schon mal Veränderungen der Hirnströme oder des „Blutverteilungsmusters“ im Gehirn. Die Hormone allein können’s ja wohl auch nicht sein, sonst müssten alle Frauen Migräne haben und die Männer überhaupt keine. Und wenn so ein Anfall vorüber ist, sieht man den Leuten überhaupt nichts mehr an. Höchstens die Angst vor dem nächsten Anfall.

Also erstens: Migräne ist weder Einbildung noch Psychokram noch Drückebergerei.

Zweitens: Migräne ist eine sehr schlimme Erkrankung, deren Wurzeln noch weitgehend im Dunkeln liegen. Trotz jahrzehntelanger Forschung.

Drittens: Migräne ist kein dummes Frauenleiden. Männer sind fast genauso oft davon betroffen. Frauen haben während der Regelblutung nur die heftigeren Anfälle. Daher die Mär vom Frauenleiden. Wie und was Migräne wirklich sein kann, davon erzählen die folgenden, wahren Geschichten, deren Anfänge sich wohl niemand wünschen wird.

Leseprobe

Migräne-Schicksale und ihre Wende

Klaus Bayerlein ist jetzt 25. Der gelernte Kfz-Mechaniker ist in einem Betrieb für Straßenbaumaschinen als Kraftfahrer beschäftigt. Er muss Straßenfräsmaschinen und Schwertransporte fahren.
Er kam vor drei Jahren zu uns wegen schwerer Migräneanfälle, die zwar nicht oft kamen, dafür aber umso brutaler: Kopfschmerzen, Halbseitenlähmung, Sprachlähmung, Bewusstlosigkeit. Klaus hatte sich deshalb ein mobiles Funkgerät organisiert für unterwegs. Wenn ein Anfall kam, konnte er noch rechtzeitig anhalten und seinen Standort durchgeben. Manchmal reichte es zum Durchgeben nicht mehr, die Sprache war schon weg.

Klaus hatte von Anfang an Probleme. Nach der Geburt hatte er nicht geatmet, musste wiederbelebt werden. Mit acht Jahren traten die ersten Kopfschmerzen auf. Die Ärzte waren der Meinung, dass die Kopfschmerzen von einer Hirnschädigung nach der Geburt herrührten, dazu passten ja auch die Lähmungen während des Anfalls. Mit zwölf hatte Klaus schon mehr Ärzte gesehen als die meisten von uns ihr ganzes Leben lang. Was auch versucht wurde, eine Besserung trat nicht ein.

Weil Klaus schon als Kind ein Autonarr war, hatte er die Kfz-Mechanikerlehre gemacht und wollte unbedingt Autorennen fahren. Daraus wurde zwar nichts wegen der Anfälle, dafür bekam er mit 18 den Job bei der Baufirma. Aber dort waren die Anfälle eben auch das Problem. Als er von einer neuen Behandlungsmöglichkeit in Baden-Baden hörte, kam er zurSchmerz-Ursachen-Analyse. Wir fanden, was bisher übersehen wurde, und behandelten, was wir gefunden hatten. Nach sechs Wochen war Klaus die Anfälle los. Sie kamen seither nicht mehr wieder.

Martinus Flöck war kein guter Schüler. Er hatte das Gymnasium verlassen müssen und später auch die Realschule. Er hatte dauernd Kopfweh, konnte sich nicht konzentrieren, war zu schlapp und viel zu müde, um seine Hausaufgaben zu machen. Schließlich landete er wieder in der Hauptschule. Doch auch dort war er die meiste Zeit abwesend, mit den Gedanken sowieso, aber auch in Wirklichkeit: Er lag oft zu Hause im Bett, zog sich die Decke über den Kopf und weinte, weinte vor Schmerz und Verzweiflung. Ein- bis zweimal pro Woche kam zum normalen Kopfweh noch ein Migräne-Anfall hinzu: Stirn, Auge, Schläfe, Übelkeit, Erbrechen, Depression – ein bis zwei Tage lang.

Martinus war 20, als er zu uns kam. Ein großer, gut gewachsener, aber muskelschwacher Junge, bleichgesichtig und hohläugig. Er hatte gerade wieder einen Migräne-Anfall hinter sich. Wir machten auch bei ihm die üblichen Röntgen-Spezialaufnahmen und sahen, was wir schon nach der Vorgeschichte erwartet hatten: Totalausfall der Gelenksbeweglichkeit des Genicks.

Nach sieben Wochen Behandlung war Martinus wieder fit – auch dank zusätzlichem Übungsprogramm für Muskelaufbau und Körperhaltung, hartes Konditionstraining eingeschlossen.

Die versäumte Schule hat er inzwischen nachgeholt, das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und sich eine Freundin geangelt.

Heute ist Martinus 26, die Kopfschmerzen ist er los, die Migräne auch. Das Konditionstraining hat er aufgegeben, es war ihm zu anstrengend. Der Kopf war ja wieder in Ordnung, da fehlte die Motivation.

Gabi Musché hatte eine besonders interessante Migräne. Sie hatte nie irgendwelche Vorzeichen, auch nie irgendeinen anderen Schmerzort als ihr linkes Auge, dazu noch Übelkeit und Erbrechen, andere Beschwerden kannte sie nicht. Das klingt eigentlich ganz harmlos. Wenn man das aber seit dem 23. Lebensjahr hat und jetzt bald 40 wird, pro Monat drei bis sechs solcher Anfälle bekommt, dann sind das über die Jahre hinweg schon gut 800 Anfälle. Wenn ein Anfall ungefähr eineinhalb Tage dauert, sind das rund 30.000 Stunden brutaler Schmerz. Brutal deshalb, weil sich der Schmerz im Auge anfühlt, wie wenn man dauernd mit einem Angelhaken das Auge herausziehen wolle.

Das Problem bei Gabi war, das sie alles ausprobiert hatte, bei namhaftesten Spezialisten war. Alle Medikamente halfen praktisch nichts mehr, wenn sie früh um vier mit ihrer Migräne aufwachte. Da ließ sie sich auf Anraten eines Frauenarztes die Gebärmutter herausnehmen, weil dort Hormone gebildet würden, die ihre Migräne möglicherweise auslösten, sagte man ihr. Danach kamen leider noch mehr Anfälle. Danach wurde sie frühpensioniert.

Bei uns war Gabi auch nicht gleich anfallsfrei. Ich war damals gewohnt, praktisch jeden Anfall spontan auszulöschen. Bei ihr schaffte ich es nicht. Es blieb immer noch ein kleiner Rest oder es dauerte viel zu lang, bis Schmerz und Übelkeit bei Null waren.

Als wir uns ihre Schädelbasis mit einem speziellen kernspintomografischen Aufnahmeverfahren genauer anschauten, sahen wir, dass die linke Seite ganz anders beschaffen war als die rechte. Nach diesen Bildern veränderten wir die Injektionstechnik und konnten danach wieder jeden Anfall spontan auslöschen. Gabi war nach gut acht Wochen Behandlungsdauer ihre Migräne los.

Anneliese Binz, eine zierliche kleine Person, hatte keine schöne Jugend. Vater Alkoholiker, gewalttätig, zudringlich, Mutter tablettenabhängig, verständnislos, abweisend. Mit sechs Jahren bekam Anni ihre ersten Kopfschmerzen, mit neun Jahren Unterleibsschmerzen. Zu Hause wurde es immer unerträglicher: Vergewaltigungsversuche, Prügel, Hausarrest. Mit zwölf war Anni von zu Hause ausgerissen, wurde aufgegriffen und in ein Heim gesteckt. Dort blieb sie vier Jahre.

Mit 16 bekam sie ihre erste Blutung und ihre erste Migräne. Die war noch harmlos. Später wurden die Anfälle dann schlimmer: rasende Schmerzen über dem Auge und in der Schläfe, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, zusätzlich starke Unterleibsschmerzen. Die hatte sie auch sonst schon oft genug. Deshalb wurde sie zweimal operiert, gefunden wurde jedoch nichts.

Klar war, die Anni hatte einen psychischen „Knacks“ weg und der machte Kopf- und Bauchschmerzen. Also wurde Annis Psyche behandelt. Das brachte aber auch nichts. Die Schmerzen blieben, wo sie waren und kamen so oft wie zuvor.

Wir sahen Anni, als sie 27 war. Zuerst schauten wir nach körperlichen Ursachen. Ursache ihrer Migräne war das Genick, Ursache ihrer Unterleibsschmerzen war die obere Lendenwirbelsäule. Beides konnten wir gut behandeln. Als die Schmerzen verschwunden waren, wurde aus der traurigen kleinen Anni eine lebenslustige junge Frau. Sie traute sich wieder was und heiratete ein paar Monate später.

Ihre schlimme Jugend wird Anni wohl nie ganz vergessen, ihre Schmerzen schon, denn die sind weg und werden wohl auch nicht mehr wiederkommen. Der vermeintliche „Psycho-Knacks“ war es jedenfalls nicht.

Leseprobe

Was hat Migräne mit dem Genick zu tun?

Ich hatte von meinem Kollegen, der den Vortrag über die Atlas-Impuls-Therapie gehalten hatte, gelernt, dass Migräne doch irgend etwas mit der Halswirbelsäule zu tun haben musste. Fragte sich nur, was. In dem Vortrag wurde ein Diagnoseverfahren erwähnt, das ich nicht kannte. Damit kann man Fehlstellungen von Halswirbeln erkennen und Bewegungen der Wirbel untereinander analysieren. Das Verfahren nennt sich „Röntgen-Funktions-Analyse“ und ist ziemlich unbekannt. Vielleicht ein Prozent der Orthopäden und höchstens einer von 200 bis 300 Röntgenärzten arbeiten damit. Es lässt sich aber verhältnismäßig schnell erlernen.

Die Röntgen-Funktions-Analyse schien mir danach die einzige Möglichkeit, dahinter zukommen, was die Halswirbelsäule mit Migräne zu tun haben könnte.

Damals kam ein ganz armer Teufel zu mir. Der hatte mit 18 das erste Mal wegen Kopfschmerzen einen Selbstmordversuch gemacht. Mit 24 hat er sich nochmals die Pulsadern aufgeschnitten, wurde aber wieder gerettet. Was allerdings am Kopfschmerz wenig änderte. Der wurde über die Jahre immer schlimmer. Ein guter Doktor, der zwar auch nicht wusste, wo die Schmerzen herkamen, verschrieb ihm wenigstens Morphin. Das half zuerst. Er konnte wieder arbeiten gehen. Mit 40 war dann auch mit dem Betäubungsmittel nichts mehr zu machen. Es reichte nicht, den Schmerz zu unterdrücken. Die Dosis wurde zu hoch. Da bekam er noch Psychopharmaka. Die sollten die Schmerzwahrnehmung unterdrücken und die Depressionen verscheuchen. Taten sie zwar nicht ganz, aber immerhin konnte er wieder zur Arbeit. Die hatte er nämlich wochenlang nicht mehr machen können. Später reichte auch diese Kombination nicht mehr. Er legte sich ins Bett. Dort waren die Schmerzen noch am ehesten auszuhalten.

Als er zu mir kam, hatte er sieben Jahre fast nur im Bett verbracht, die letzten zwei Jahre dauernd. Ganz zum Schluss konnte er nur noch einmal am Tag passierte Kost zu sich nehmen. Kauen konnte er wegen der sich dabei steigernden Schmerzen nicht mehr. Schlucken war auch schon eine Pein.

Ein klarer Fall von Medikamenten-Kopfschmerz – haben seine Ärzte diagnostiziert. Womit sie allerdings nur die halbe Wahrheit erfasst hatten. Die andere Hälfte blieb ihnen offenbar verborgen.

Normalerweise hätte ich keinerlei Chancen gehabt, hinter die andere Hälfte zu kommen, wenn mir nicht die Röntgen-Funktions-Analyse dabei geholfen hätte. Der arme Teufel war mein erster Fall, den ich mit dem für mich neuen Verfahren diagnostiziert hatte, und gleich ein Volltreffer: Vollkommene Bewegungsstarre des ersten Halswirbels bei allen röntgen-funktions-analytisch geforderten Kopfhaltungen aus der Normalstellung heraus: Vorwärtsbeugen, Rückwärtsbeugen und Nicken. Der Rest der Halswirbelsäule war auch bewegungssteif, aber das war wohl Folge der Bewegungsstarre im Genick.

Da hatte ich nun eine brauchbare Diagnose. Nach sorgfältiger Aufklärung über eventuelle Risiken machte ich die ersten zaghaften Schritte mit einer neuen Therapie, die ich mir dazu überlegt hatte. Als ich den armen Teufel damit nach einer Woche nicht nur vom Schmerz, sondern auch – für mich völlig unerwartet – vom Rest seiner Nöte fürs erste befreit hatte, habe ich verdammt feuchte Augen bekommen.

Hatte ich da etwas Einmaliges gesehen?

Hatte ich etwas Systematisches entdeckt? Oder war es nur ein „Zufall?“

Rezensionen

Rezensionen zu „Nie wieder Migräne“

Pflichtlektüre für „Migräniker“ und Anstoß zur Behandlung

In seinem Buch beschreibt Dr. Strackharn sehr (und ich meine: sehr, sehr) ausführlich und detailliert Ursachen der Migräne, migräneauslösende Faktoren sowie seine Behandlungsmethode. Die schriftlichen Auslassungen werden mit vielen schematischen Darstellungen und Skizzen unterstützt. Zwar werden viele medizinische Begriffe verwendet, die aber erklärt werden und die (sollte man sie vergessen haben) im Anhang nochmals erläutert werden. Mir war jedenfalls nach der Lektüre dieses Buches vieles klarer.

Ich habe nicht nur das Buch gelesen, sondern Nägel mit Köpfen gemacht und mich der in seinem Buch beschriebenen Behandlungsmethode unterzogen. Und hier wird eines ganz deutlich und so schreibt es Dr. Strackharn auch in seinem Buch: Ohne die aktive Mitarbeit des Patienten geht es nicht. Wie sollen Fehlhaltungen korrigiert werden, wenn man weder ordentlich sitzt noch steht; wie soll sich ein Darm erholen bzw. ordentlich funktionieren, wenn er immer wieder mit Schmerzmitteln (egal ob Triptane oder andere Schmerzmittel) traktiert wird; und wissen Sie, welche Nahrungsmittel Sie evtl. nicht vertragen? Denn bei all dem eben Genannten handelt es sich um migräneauslösende Faktoren, dies wird ausführlich in seinem Buch behandelt. Sicher werden vielen Patienten schon die Ratschläge, Hinweise und Gebote im letzten Kapital einen Durchbruch verschaffen, wenn sie konsequent befolgt werden.

Wer wirklich schwer betroffen ist, sollte aber den Weg nach Baden-Baden nicht scheuen. Und übrigens: Dr. Strackharn ist selbst Betroffener und weiß wovon er redet. Dieses Buch sollte unbedingt zur Pflichtlektüre eines Migränikers gehören. Meine Empfehlung: Nicht nur lesen, SICH HELFEN LASSEN!

S. Diehr

Echt empfehlenswert!

Der Titel ist schon eine Provokation. Du denkst: Das kann doch nicht wahr sein! Als ich aber mit den „Migränegeschichten“ fertig war, habe ich den Rest in einer Nacht verschlungen. War nicht immer ganz einfach zu verstehen. Doch Hand aufs Herz: Wenn hochkomplizierte Zusammenhänge zu simpel dargestellt werden, glaubt doch niemand, dass da was Besonderes geboten wird. Ich finde, das Buch ist in vieler Hinsicht was Besonderes.

Erstens verstehst Du, dass Migräne möglicherweise doch nicht unheilbar ist. Das gibt Dir schon mal ein gutes Gefühl. Zweitens wirst Du damit motiviert, die vielen Ratschläge nicht nur zu lesen, sondern auch zu befolgen. Drittens kannst Du damit Deine Anfälle mindestens um die Hälfte reduzieren und Viertens kannst Du den Rest, wenn’s denn noch einen gibt, ja auch in Baden-Baden behandeln lassen wie in den Migränegeschichten beschrieben. Wer mit Medikamenten nicht mehr zu Recht kommt oder sie einfach nicht mehr nehmen will oder darf, findet in „Nie wieder Migräne“ Motivation und Rat zugleich. Echt empfehlenswert!

Neues Leben

„Nie wieder Migräne“ – dieses Buch war für mich der Einstieg in ein neues Leben. Dr. Strackharn ist es gelungen, umfassend und in verständlicher Sprache die Zusammenhänge zwischen Ursache und Auswirkungen von Migräne darzustellen. Dabei kommen sämtliche Aspekte der Erkrankung zur Sprache, angefangen bei den Fehlhaltungen, bei Abläufen im Gehirn und anderen Organen bis hin zu Lebensführung, Essverhalten und Alltagsgewohnheiten.

Bisher habe ich in meiner über 40jährigen Leidensgeschichte sowohl bei zahllosen anderen Ärzten als auch in Büchern nichts anderes erlebt, als dass der Fokus immer nur auf einen Teilbereich gerichtet war. Ganz anders in „Nie wieder Migräne“! Vor allem aber ermutigt das Buch, nicht aufzugeben und sich doch noch ein letztes Mal auf eine Therapie einzulassen. Ich hab’s getan – in der Tat ein letztes Mal, denn jetzt bin ich gesund.

Das Buch begleitet mich weiterhin und unterstützt mich bei meinen inzwischen veränderten Lebens- und Essgewohnheiten in meinem neuen Leben, einem Leben ohne Schmerzmittel, ohne depressive Verstimmungen, einem fröhlichen und aktiven Leben.

Annette Janssen-Bennynck

Neue Erkenntnisse zur Migräne-Therapie

Als Migräne-Patient konsultiert man ja x Fachbücher – obwohl „Nie wieder Migräne“ schon einige Jahre auf dem Buckel hat, enthält es doch viele Informationen, die ich so noch nirgendwo gelesen hatte. Die Hauptaussage, dass die Migräne und Kopfschmerzen im Genick entsteht, klingt logisch und einleuchtend. Der Schreibstil ist für ein Fachbuch locker und gut zu lesen, teilweise vielleicht sogar etwas zu „spannend“ aufgebaut, aber das ist ja Geschmackssache. Die Tipps von Dr. Strackharn in diesem Buch funktionieren tatsächlich, habe sie selbst ausprobiert und komme seither mit weniger Medikamenten als bisher klar.

Für schwere Migräne und Spannungskopfschmerzen wird in diesem Buch allerdings auch eine spezielle Therapie in der Klinik von Strackharn vorgestellt. Alles in allem für mich ein Ratgeber, der mich positiv überrascht hat.

Patrick Mercier

Bahnbrechend, logisch und anwendbar

Dies ist mein erstes und es wird wohl mein letztes Migränebuch sein, ein Volltreffer. Der Autor schreibt logisch und VERSTÄNDLICH und nachvollziehbar über Entstehung und mögliche Ursachen von einer Migräne. Ich selbst habe für mich erfahren, dass es viel schlimmer Betroffene gibt, die kaum normal leben konnten, der Arzt hat ihnen helfen können. Gott sei Dank ist meine Mig. selten und ich werde versuchen nach dem aufgeführten ABC zu leben, sollte es in Zukunft verhäuft auftreten, werde auch ich sicher den Arzt aufsuchen um die spezielle Röntgen Diagnostik durchführen zu lassen! Sehr empfehlenswert!

Me Tina

Ein Buch über eine Migränetherapie, die wirklich hilft

Als mir „Nie wieder Migräne“ in die Hände fiel, hatte ich eigentlich schon aufgeben, mir Migräne-Ratgeber zu kaufen. In diesem Buch wird Migräne und ihre Entstehung jedoch auf eine völlig neue Art und Weise betrachtet. Hier wurde im Gegensatz zu allem, was ich bisher gelesen hatte zum ersten Mal die Anfallsentstehung so geschildert, wie ich sie selbst erlebt habe, nämlich in zwei Phasen. Dr. Strackharn erklärt nicht nur sehr anschaulich die medizinischen Hintergründe seines speziellen Ansatzes, sondern gibt viele wertvolle Hinweise, wie sich Migränepatienten auf einfache Weise Erleichterung verschaffen und Fehler vermeiden können. Durch dieses Buch wurde ich auf eine einzigartige Schmerztherapie aufmerksam, die für mich den Durchbruch im Kampf gegen meine Migränekopfschmerzen gebracht hat. Die Investition in dieses Buch hat sich für mich aus heutiger Sicht schon tausendfach bezahlt gemacht.

Rezensent aus Hamburg

Dieses Buch muss man haben!

Jedem, der Kopfschmerzen oder Migräne hat, kann ich dieses Buch nur dringend empfehlen. Seit ich „Nie wieder Migräne“ gelesen habe, ist mir vieles klar geworden, was sich in meinem Körper abspielt. Durch dieses Wissen und gute Ratschläge (die auch in diesem Buch gegeben werden), konnte ich wieder Lebensqualität in mein Leben bringen (auch ohne Schmerzmittel). Ich bin so überzeugt von diesem Buch, dass ich mich auch sehr bald einer Behandlung bei Dr. Strackharn unterzogen habe. Ich muss sagen, er hat mir sehr geholfen.

Hildegard Obenhaus

Ein Durchbruch!

Mein erster Gedanke war: Wieder ein Buch mehr in meiner Migraenesammlung. Trotzdem war nach wenigen Seiten mein Interesse geweckt! Endlich eine greifbare Diagnose organischer Art, die sehr logisch und plausibel dargestellt wird. Bisher lauteten die meisten Diagnosen: Stress, psychische und sexuelle Probleme u.s.w. Ich empfand dieses Buch als einen Durchbruch in der Migraenebehandlung. Besonders die Ratschlaege, Gebote und Verbote des letzten Kapitels sind mir eine taegliche Hilfe. Dieses Buch sollte jedem Migraenepatienten als Pflichtlektuere verschrieben werden!

Charlotte Woessner

Es haelt, was es verspricht

Endlich ein Buch, das mich komplett anspricht. Ich konnte mich identifizieren; fuehlte mich sofort verstanden. Endlich ein kompetenter Arzt und Mensch, der weiss, was es fuer einen Migraenepatienten bedeutet, dieser Krankheit ausgeliefert zu sein. Endlich, endlich ist Hilfe in Sicht. Dieses Buch ist ein „MUSS“ fuer jeden, der von Kopfschmerz ueber Jahre und Jahrzehnte gequaelt wurde, und der bisher keine Loesung gefunden hat. NIE WIEDER MIGRAENE – ein Buch, das haelt, was es verspricht!

Maike Tietjen

Bestes Buch im Bereich Migräne

Klaus Strackharn erläutert in seinem Buch sehr detailliert migräneauslösende Faktoren. Nachdem diese für den Leser sehr anschaulich dargestellt werden, erläutert er Behandlungsmethoden, die für jeden nachvollziehbar sind. Leider ist derzeitiger Stand der Medizin nicht auf seiner Wellenlänge. Ich als Migräniker kann nur sagen, dass ich, in Zusammenarbeit mit meinem Krankengymnast und diesem Buch, seit fast einem Jahr migränefrei bin. Toi toi toi !!!

Michael Storck

*** „Als Heilung bezeichnet man den biologischen Prozess der Rückbildung einer Erkrankung bzw. einer pathologischen Gewebsveränderung in Richtung des gesunden Ausgangszustands. Der Heilungsvorgang basiert auf körpereigenen Reparaturmechanismen, die durch Maßnahmen eines Therapeuten ermöglicht, unterstützt oder auch beschleunigt werden können.“

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